Und wieder neue Vorsätze für das Jahr. Und was hat das mit der Wärmepumpe zu tun? Gute Frage eigentlich, kürzlich gestellt vom Nachwuchs. Angestoßen wurde das Thema Wärmepumpe im neuen Jahr überhaupt erst mit den steigenden Grundpreisen für Gas, Heizöl und Festbrennstoffe. Stichwort intern: Umwelt und Geldbörserl-Detox. Dass man über nachhaltige Alternativen dann vor allem mit dem Nachwuchs nachdenkt, ist naheliegend. Schließlich haben wir die Welt von unseren Kindern nur geliehen. Welche Argumente zurzeit besonders gut in das neue Jahr passen, hier als wohlsortierte Abhandlung.

 

Mehr Kuscheln ab sofort. 

Eine Wärmepumpe liefert selbst an eiskalten Wintertagen wohlige Wärme. Bis zu 75% der notwendigen Energie bezieht das Heizsystem dann von Mutter Natur, der Rest ist elektrisch. Den nötigen Zusatzstrom kann man natürlich vom Netz beziehen – oder mittels Photovoltaik einfach selbst erzeugen. Das ist nicht nur billiger, das macht auch noch unabhängig. Und funktioniert sogar ebenfalls im Winter, denn die Kollektormodule können bei Schneefällen vollautomatisch abgetaut werden. Dass so ein System im Sommer auch noch Kühlen kann, ist dann ein Thema für den Osterhasen. 

 

Mehr Platz im neuen Jahr. 

Mit einem fossilen Heizsystem kommen Verpflichtungen: Wartungen, Lieferungen und Lagerung. Eine gute Stunde dauert so eine Gasthermenwartung – sofern man so schnell überhaupt einen Termin bekommt. Dabei werden Abgasmessungen durchgeführt, Verbrenner gereinigt und Dichtungen ausgetauscht. Ölheizung? Gleiches Spiel. Wie bei einem Motor, staunen die Kleinen. Bingo: Der braucht natürlich Brennstoff und dafür ist der Tank im Keller. Weil man mit dem Haus aber nicht zur Tankstelle fahren kann, muss immer ein riesiger Tanklaster kommen. Mit Wärmepumpe spart man sich dann nicht nur den Tanker sondern auch den Tank, Systemchecks passieren via webControl AT und im Keller hätte man so auch eine Sauna Platz. Oder ein Kino, ganz genau.

 

Mehr Natur für immer. 

In einem fossilen Motor oder Heizsystem brennt Feuer. Die Elemente Luft, Erde und Wasser stehen dafür der Wärmepumpe zur Verfügung. Je nachdem welche Voraussetzungen das eigene Grundstück erfüllt, sind unterschiedliche Lösungen sinnvoll. Mit großem Garten kann man die Energie via Flächenkollektor aus der Erde holen oder eine Sole-Tiefensonde bohren. Eine Grundwasser-Wärmepumpe braucht zwar auch eine (ebenfalls genehmigungspflichtige) Brunnenbohrung, dafür punkten Wasser-Lösungen mit besonders hoher Effizienz. Luft-Wärmepumpen benötigen dafür am allerwenigsten Platz Draußen, nur einen flüsterleisen Außenluftverdampfer (mit 18dB an der Wahrnehmungsgrenze). Der übrigens nicht nur in Weiß-Rot, sondern allen erdenklichen Wunschdesigns daherkommt - auch wenn das typische Heliotherm-Farbschema psychologisch gesehen am meisten in das neue Jahr motiviert. Dass man mit Wärmepumpe und einem von drei nachhaltigen Elementen weder von fossilen Brennstoffen, noch von saisonalen Preisschwankungen abhängig ist, gefällt natürlich auch. Und dass man mit Wärmepumpe gleich drei natürliche Alternativen zur Auswahl hat, ohne die Natur und den Planeten abzufackeln, gefällt sogar der Umwelt.

 

Mehr Perspektive für das neue Jahr. 

Wer nach vorne schaut, braucht sichere Perspektiven. Mit Heliotherm holt man sich bei der Wahl der Wärmepumpe auch gleich den Technologiemarktführer ins Boot. Zukunft made in Austria, mit über 30 Jahren Erfahrung und den Innovationen von Morgen: Da moduliert die Wärmepumpe ihre Leistung effizient in Echtzeit (siehe Modulation), nutzt natürliche Wärmemittel wie Propangas (siehe Natural Technology), kitzelt dank twinX-Technologie auch noch das letzte bisschen Effizienz aus dem Wärmekreis und heizt auf Wunsch gleich noch Warmwasser oder Pool mit. Den Schornstein kann man für das Extra an Behaglichkeit natürlich trotzdem anwerfen – und die Wärmepumpe passt sich einfach an (ein „bivalentes Heizsystem“). Ein echter Burner. Ohne was zu verbrennen, versteht sich. 

 

Mehr Geschenke für sich selbst. 

Nicht zuletzt wird die Anschaffung einer Wärmepumpe außerdem kräftig gefördert – und Photovoltaik übrigens auch. Weil sich die regionalen Fördermöglichkeiten aber doch stark unterscheiden, berät Heliotherm auch mit vielen lokalen Kompetenzpartnern vor Ort. In Tirol macht sich der Wechsel aktuell mit bis zu 7.500 Euro für eine neue Wärmepumpe bezahlt - was man sich mit der Wärmepumpe anschließend sparen kann, verrät hier dann der Heizkostenrechner. Mit attraktiven Förderangeboten rechnet sich der Ausstieg aus fossilen jedenfalls Energieträgern noch schneller. Dabei gewinnt man nicht nur Platz, Unabhängigkeit und hilft der Umwelt – es bleibt auch mehr Geld für andere Dinge. Sport, Freizeit oder Urlaub. Wow!